- Kann man überhaupt ethisch korrekt leben?
- Macht die Beschäftigung mit philosophischen Fragen glücklich?
- Was macht die Seele eines Menschen aus (im Unterschied zu Geist, Bewusstsein, etc.)?
- Können wir als Menschen überhaupt Wahrheit erkennen?
- Was sollten Kinder unbedingt von ihren Eltern lernen?
- Gibt es „dumme“ Fragen?
- Was ist Liebe?
- Gibt es ein Recht auf Nichtwissen?
- Welche Fragen werden zu selten gestellt?
- Wir alle sind Menschen und wollen gut leben – warum ist es trotzdem so schwer?
- Gibt es gerechte Kriege?
- In welchen Situationen ist der kategorische Imperativ hilfreich / nicht hilfreich?
- Alles ist möglich: wie sieht die ideale Welt aus? (Warum tun wir so wenig dafür?)
- Ist der Mensch frei?
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1 Kommentar
Kommentieren →„Macht die Beschäftigung mit philosophischen Fragen glücklich?“
Sicher nicht 🙂
Ist Glück ein Ziel des Lebens? Evolutionär vorgesehen? Was würdet Ihr denn als Ziel von philosophischen Diskussionen ansehen? Ich finde Euren Blog interessant.
Für mich ist Glück eine hochkomplexe Angelegenheit. Hat etwas mit Freiheit zu tun, sowohl äußerer, von den Umständen abhängiger als auch innerer Freiheit. Diese erreicht man nur durch langjährige Übung, der Auseinandersetzung mit eigenen Grenzen, der Reflexion eigener Gefühle, dem Training innerer Stärke. Dazu gehört auch geduldiges Aushaltenkönnen, Frustrationstoleranz und Hartnäckigkeit. Insofern kann eine Beschäftigung mit philosophischen Fragen nicht glücklich machen, aber sie könnte einen dazu bringen, Obiges zu versuchen. Das fehlt mir heutzutage und hierzulande in der Erziehung etwas: das Training mentaler Stärke. könnte uns auf die Füße fallen, oder wie seht Ihr das? Fühlt ihr euch mental dem Leben gewachsen?