Ist es wirklich so? Gibt es einen Zusammenhang zwischen Altern und Spielen? Und überhaupt: welcher Zusammenhang besteht zwischen dem gefühlten Alter und dem tatsächlichen Alter?
2 thoughts on “wirklich?”
Meiner Meinung nach besteht sehr wohl ein großer Zusammenhang zwischen Spielen und Altern! Allerdings finde ich nicht, dass das Altern dem Ausbleiben des Spielen folgt.
Wenn man Älter wird, wird man reifer und es wachsen die Aufgaben und Pflichten. Man nimmt dann erst den „Ernst des Lebens“ war.
In meine Augen kann man dieses Zitat auch dadruch wiederlegen, wenn man es auf andere Tiere dieser Erde bezieht. Beispielsweise sind junge Katzen sehr verspielt. Ältere Katzen sind eher träge und nicht mehr so „quick-lebendig“! Daraus folgere ich, dass auch der gesundheitliche Zustand damit zu tun hat.
Jedoch besteht meiner Meinung nach trotzdem ein Unterschied, zwischen tatsächlichem und gefühltem Alter. Dieser Unterschied entsteht jedoch durch persönliche Interessen und ist so pauschal nicht erklärbar, genauso wenig, wie das manche Leute lieber Vanille und manche lieber Schoko-Eis essen!
Meiner Meinung nach liegt es nicht an dem spielen. An sich hört man nie auf zu spielen, sei es Verstecken als Kleinkind, Völkerball als Jugendlicher, Karten als Erwachsener oder Brettspiele (z.B. Schach) als alter Mann/Frau. Zum spielen ist das Alter irrelevant, viel mehr hängt es mit der Einstellung zum spielen zusammen. Mit dem Alter hat man umso mehr Verantwortung und findet nicht wirklich Zeit zum spielen, dennoch kann man auch herumalbern mit Kollegen als Spaß sehen. Viele versuchen so schnell wie möglich „Erwachsen“ zu werden, aufgrund einer Trauma oder wegen einem schlechtem Ereignis und haben damit eine negative Einstellung gegenüber Spielen. Die Welt der Erwachsenen erwartet Erfolg und Stärke, aber ohne Spiele mach das Leben kein Spaß.
Bei manchen Menschen sieht man deutlich den Unterschied zwischen dem tatsächlichem und gefühltem Alter. Das tatsächliche Alter entsprich dem offiziellem Alter, heißt was z.B. in der Geburtsurkunde steht. Das gefühlte Alter entspricht dem seelischem Zustand. Es wird entschieden ob man der „Kinderwelt“ oder der „Erwachsenenwelt“ angehört, wenn das gefühlte Alter mehr oder weniger als das tatsächliche Alter ist. Sollte es mehr sein gehört man eher zur „Erwachsenenwelt“. Ist es weniger so ist es die „Kinderwelt“.
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Meiner Meinung nach besteht sehr wohl ein großer Zusammenhang zwischen Spielen und Altern! Allerdings finde ich nicht, dass das Altern dem Ausbleiben des Spielen folgt.
Wenn man Älter wird, wird man reifer und es wachsen die Aufgaben und Pflichten. Man nimmt dann erst den „Ernst des Lebens“ war.
In meine Augen kann man dieses Zitat auch dadruch wiederlegen, wenn man es auf andere Tiere dieser Erde bezieht. Beispielsweise sind junge Katzen sehr verspielt. Ältere Katzen sind eher träge und nicht mehr so „quick-lebendig“! Daraus folgere ich, dass auch der gesundheitliche Zustand damit zu tun hat.
Jedoch besteht meiner Meinung nach trotzdem ein Unterschied, zwischen tatsächlichem und gefühltem Alter. Dieser Unterschied entsteht jedoch durch persönliche Interessen und ist so pauschal nicht erklärbar, genauso wenig, wie das manche Leute lieber Vanille und manche lieber Schoko-Eis essen!
Meiner Meinung nach liegt es nicht an dem spielen. An sich hört man nie auf zu spielen, sei es Verstecken als Kleinkind, Völkerball als Jugendlicher, Karten als Erwachsener oder Brettspiele (z.B. Schach) als alter Mann/Frau. Zum spielen ist das Alter irrelevant, viel mehr hängt es mit der Einstellung zum spielen zusammen. Mit dem Alter hat man umso mehr Verantwortung und findet nicht wirklich Zeit zum spielen, dennoch kann man auch herumalbern mit Kollegen als Spaß sehen. Viele versuchen so schnell wie möglich „Erwachsen“ zu werden, aufgrund einer Trauma oder wegen einem schlechtem Ereignis und haben damit eine negative Einstellung gegenüber Spielen. Die Welt der Erwachsenen erwartet Erfolg und Stärke, aber ohne Spiele mach das Leben kein Spaß.
Bei manchen Menschen sieht man deutlich den Unterschied zwischen dem tatsächlichem und gefühltem Alter. Das tatsächliche Alter entsprich dem offiziellem Alter, heißt was z.B. in der Geburtsurkunde steht. Das gefühlte Alter entspricht dem seelischem Zustand. Es wird entschieden ob man der „Kinderwelt“ oder der „Erwachsenenwelt“ angehört, wenn das gefühlte Alter mehr oder weniger als das tatsächliche Alter ist. Sollte es mehr sein gehört man eher zur „Erwachsenenwelt“. Ist es weniger so ist es die „Kinderwelt“.