Kurs: K1 Ethik Grundkurs, Gymnasium Gerabronn
Anwesende: 8 Schüler, 1 Lehrerin, 1 Referendarin
Protokollant: J.A.
1.) Organisatorisches
Zu Beginn teilte uns Frau Schütze die Klausur vom 1.12. aus (Schnitt: 10,3 Notenpunkte), und wir besprachen die einzelnen Aufgaben gemeinsam. Danach füllte jeder einen Fragebogen aus, der von der neunten Klasse in Ethik verfasst wurde. Im Folgenden hielten wir gemeinsam ein kleines Weihnachtsfrühstück ab, zu dem jeder eine Kleinigkeit beigesteuert hatte.
2.) Thema: Glück
Wir bekamen den Arbeitsauftrag, auf Zettel zu schreiben was uns persönlich glücklich macht. Diese Zettel sollten wir dann an der Tafel ordnen, dazu hatten wir drei Kategorien zur Auswahl:
1. Glücksgefühle (sich wohlfühlen, etwas ist schön)
2. glückliche Zufälle (Gewinn erzielen, heil aus einer Sache rauskommen)
3. dauerhaftes Glück (etwas erreicht haben, zufrieden sein)
Im Anschluss daran besprachen wir das Tafelbild und stellten fest, dass es sehr viele Möglichkeiten gibt, die dazu führen, dass wir glücklich sind. Und dass es ein Unterschied ist, Glück zu haben und glücklich zu sein, da „Glück haben“ etwas ist, das von außen kommt und „glücklich sein“ ein innerer Zustand ist.
Danach wurde uns das Arbeitslatt „ein Blatt zum Glück“ ausgeteilt, und wir besprachen anhand eines „Calvin und Hobbes“ – Comics, was die Vorraussetzungen seien um beispielsweise in der Familie glücklich zu sein. Dazu zählten wir, dass man sich verstehen müsse und dass man die Familie schätzen lernen müsse.
Im Folgenden lasen wir „Die Geschichte mit dem Hammer“, die sich ebenfalls auf dem Arbeitsblatt befand. Wir bekamen den Auftrag, sie so umzuschreiben, dass sie eine glückliche Wende nimmt. Es wurden verschiedene Lösungsmöglichkeiten vorgelesen und kurz besprochen.
Als Abschluss der Doppelstunde lasen wir einige Blätter zum Thema Philosophie, die an den Wänden im Raum hingen. Sie handelten von Fragen, wie zum Beispiel „Was ist Philosophie?“, „Wie kam es zum philosophieren“?, „Wer hat philosophiert?“, und ähnlichen.
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