Ethik Protokoll 19.09.2016
Protokoll vom 19.09.2016, 9:40-11:15
13 von 14 Personen waren anwesend
Lehrer: Frau Schütze
Verfasser des Protokolls: Gelassenheit
Thema:Die Freiheit des Menschen aus Sicht der Existentialisten
1.Erinnerung
Nicht vergessen: Eine E-Mail an Frau Schütze schreiben für euren Benutzernamen.
2.Lesen der Seiten 11-21 des Stückes „Geschlossene Gesellschaft“
3.Fragestellung:Was ist der Unterschied zwischen Angst und Furcht?
Angst:eigene Reaktion auf eine bestimmte Situation z.B Mobbing, Spinnen
Furcht:Konkrete Situation, die das Leben verändern könnte z.B Dunkelheit, Schlechte Noten
4.Lesen der Seiten 26-29 des Stückes „Geschlossene Gesellschaft
5.Fragestellung:Wie hängt Freiheit und Verantwortung zusammen?
Wenn man frei ist und selbst entscheidet ist man auch selbst verantwortlich für die Konsequenzen, welche daraus entstehen.
6.Fragestellung: Die Existenz geht der Essenz voraus-Was bedeutet das?
Zuerst existiert der Mensch und sieht sich alles genau an. Dann definiert er sich, das heißt er entscheidet selbst wie er ist.(Charakterzüge).
Jeder kann also auch selbst bestimmen, wie er in der Zukunft ist.
In den Prozess, selbst seinen Charakter bestimmen zu können wächst man rein, denn als Baby kann man das noch nicht.
7.Lesen der Seiten 54-59 des Stückes „Geschlossene Gesellschaft“
Frau Schütze fragte was denn mit dem letzten Satz von Garcin auf Seite 59 gemeint sei:„Also machen wir weiter.“
Die Antwort auf die Frage war, das alles nun so weiter geht wie davor. Estelle, Garcin und Ines machen sich weiterhin ihr Leben schwer. Denn sie sind in der Hölle gefangen und kommen nicht mehr raus.
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