Ist das Konzept „Bürgergeld“ sinnvoll?

In der Welt gibt es so viele Probleme, überall auf der Erde sterben Menschen aufgrund von Verfolgung, Krieg, Hunger oder Naturkatastrophen. Hinzu kommt noch ein Klimawandel, der jeden einzelnen Menschen auf dem Planeten betrifft und das Leben aller in Zukunft verschlechtern kann. Aber dennoch gibt es nicht viel, das so für Ärger, Zwiespalt und Abneigung sorgt wie das Bürgergeld, ein Idee und Konzept zur Unterstützung Arbeitloser Menschen. Daher stellt sich die Frage, ob diesen Menschen zu glauben ist.

Um das zu klären muss man sich vorab die Definition von Bürgergeld vor Augen führen. Das Bürgergeld wird vom Ministerium für Arbeit und Soziales als „eine Leistung des Sozialstaats zur Sicherung eines menschenwürdigen Existenzminimums„. Außerdem musst du erwerbsfähig sein und bedürftig, das heißt ,dass dein Einkommen geringer ist als das Bürgergeld, welches du empfangen würdest. Außerdem muss man mindestens 15 Jahre sein. Zudem muss man seinen gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland. Um weiter Unklarheiten zu vermeiden, muss man noch erwerbsfähig klären. Wenn man erwerbsfähig ist, kann man unter üblichen Bedingungen 3 Stunden täglich arbeiten.

Das Hauptargument, dass die Ablehner anbringen ist, dass Personen fürs Nichtsun bezahlt werden. Folglich wird die Faulheit gefördert und das Faule-auf-der-Haut liegen bezahlt. Dadurch ist es eine respektlosigkeit für das „hart arbeitende Volk“. Außerdem müssen diese den Unterhalt und das Leben der Bürgergeld-Bezieher finanzieren. Denn das Bürgergeld wird von den Steuergeldern bezahlt, die wiederrum natürlich von den arbeitenden Bürgern beigesteuert werden. Was widerrum zu einer Mehrbelastung des Sozialsystems und der Steuerzahler führt. Die Kritiker behaupten oftmals, dass Menschen die Bürgergeld beziehen faul sind und keine Lust auf Arbeit haben und der Staat dieses Verhalten fordert.

Das allerdings ist schlichtweg eine Behauptung die nicht bewiesen werden kann. Zudem ist eine solche Sozialleistung unabdingbar. Gerade in Zeiten von, bzw. nach Corona ist diese eszentiell, denn während der Krise verloren viele ihren Job und schrappten an der exentiellen Tiefpunkt, eine Sozialleistung wie das Bürgergeld unterstützt diese und schützt sie. Auch durch Inflation werden viele Menschen gefährdet und müssen um ein Existenz-Minimum bangen. Das verhindert eine Sozialleistung in dem Fall das Bürgergeld.

Meiner Meinung ist das Konzept absolut sinnvoll, ja sogar notwendig. Es ist ein unabdingbarer Bestandteil eines Sozialstaates. Denn dadurch werden die schwächsten geschützt, und das ist notwendig auch wenn es auf die Kosten der Arbeitenden geht.

Mich würde interessieren wie ihr dazu steht, schreibt es gerne in die Kommentare.

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