- Thema: Philosophen der griechischen Antike und deren Philosophie
- Datum: 26.10.2018
- Zeit: 7:45 bis 9:10 Uhr
- Anwesende: Theano, Ghandi, Aristoteles, Hobbes, Albinos, Kant, Sokratis
- Referentin: Frau Schütze
- Ablauf:
- Organisatorische
- Zitate von Sokrates
- Bearbeitung des Arbeitsblattes: „Die griechische Antike“
- Bilduntersuchung
- Audio und Ausfüllen des Arbeitsblattes: „Gelassenheit und stilles Glück – Die Lebenskunst der Stoiker“
Der Unterricht begann wie immer mit einer guten Tasse Tee, die sich jeder machen und dann genießen durfte. Dabei wurde noch kurz Organisatorisches geklärt, ehe der Unterricht dann so richtig startete.
Zu Beginn zeigte uns Frau Schütze zwei Zitate, die wie folgend lauteten:
„Ich weiß, dass ich nichts weiß.“ und „Es ist besser Unrecht zu erleiden, als Unrecht zu tun.“
Beide Zitate stammen von Sokrates, einer der größten Philosophen der griechischen Antike. Wir diskutierten kurz den Sinn hinter diesen Aussagen. Vorallem beim zweiten Zitat wurde uns deutlich, wie sehr Sokrates hinter seiner Philosophie stand, da er lieber zu Unrecht hingerichtet wurde, anstatt mit Hilfe seiner Freunde aus dem Gefängnis auszubrechen.
Danach sollte sich jeder anhand von Informationsblättern, die Frau Schütze davor auf den Tischen verteilt hatte, über einzelne Philosophien verschiedener Philosophen informieren und daraus wichtige Gedanken herausschreiben. Nach der fünf Minuten Pause wurde dann zusammengetragen, indem jeder sein Ergebniss kurz vorstellte. Dazu hatte Frau Schütze noch ein Bild projiziert, auf welchem die meisten Philosophen dargestellt waren und auf dem wir anhand der philosophischen Grundgedanken, einzelne Philosophen gemeinsam ausfindig machen sollten.
Zum Schluss hörten wir uns noch ein Audio an, indem die Philosophie der Stoiker über Gelassenheit und Glück thematisiert wurde. Dazu sollten wir dieses angeführte Arbeitsblatt ausfüllen. Wichtig hierbei war, dass die Stoiker das Glück im Erreichen der Ziele, die man sich selbst setzt, sahen. Im Leben gibt es viele Dinge, die wir nicht beeinflussen können wie Besitz, Gesundheit oder Macht, aber auch Krankheit oder Armut. Dabei ist es aber nur wichtig, wie ich über diese Dinge denke oder sie zu akzeptieren lerne und das ich nicht alles beeinflussen kann. Auch gilt den Trieben und Leidenschaften zu widerstehen und nichts im Affekt zu machen, sondern unsere Vernunft zu erhalten.
Nach diesem Audio und einer kurzen Besprechung wurden wir dann, überpünktlich wie immer, aus dem Unterricht entlassen.
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